Die wichtigsten Mechanischen Institute von 1831 bis 1930 in Deutschland und dem deutschsprachigen Raum.

Carl Zeiss

1892    gründet die Fa. Zeiss eine Abteilung für optische Geräte, in der seit

1894    Prismenfernrohre in Serie gefertigt werden.

1904    wird ein erstes geodätisches Gerät gefertigt, das sowohl als Theodolit wie auch als Nivilier

          benutzt werden kann. Es war für die Stadtvermessung und für spezielle Ingenieuraufgaben

           gedacht. Es wurde von Carl Pulfrich konstruiert und weist zum ersten Mal Glaskreise auf.

1907   trat Heinrich Wild in die Firma ein. Die Abteilung geodätischer Instrumente wurde gegründet. Erst

           später wurden dann auch Theodolite konstruiert und erprobt, die aber bis 1914 nicht mehr zur

           Serienreife kamen.

1922   wurde der „Th 1“ als erster optischer Theodolit vorgestellt!

 

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